Miniature Faking (oft auch „Tilt Shift“ genannt) ist eine Technik, durch die in einem Bild durch Tiefenschärfe und -unschärfe der Eindruck erweckt wird, es handle sich um eine Nahaufnahme. Es gibt Unmengen spannender (und besserer) Beispiele im Netz, ich selbst habe es auch ausprobiert (alle Bilder: (c) Rolf Karner).
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Das „Stille Nacht Festbier“
Bereits im Früjahr 2010 trat Ing. Matthias Schnaitl mit der Bitte an karnerkreativ heran, eine Marke für ein Bier mit dem Namen „Stille Nacht“ zu entwerfen. Es sollte eine Würdigung des weltberühmten Weihnachtsliedes „Stille Nacht, heilige Nacht“ sein, das in der Salzburger Ortschaft Oberndorf 1818 von Franz Xaver Gruber und Joseph Mohr komponiert wurde. Aus „Stille Nacht“ wurde das „Stille Nacht Festbier“ und aus mehreren Entwürfen und Skizzen wurde eine Marke und ein Etikett.
Das Logo setzt sich aus zwei unverwechselbaren Elementen zusammen, die sowohl das Lied als auch die Erinnerung daran in Oberndorf ausmachen: im Zentrum in Gold der Anfang von „Stille Nacht, heilige Nacht“ in Form der Noten, in der Variante, wie Franz Xaver Gruber es 1818 zu Papier gebracht hat. Dahinter in Weiß die Stille Nacht Kapelle in Oberndorf. Darunter in der wunderschönen Schrift „Luxus Brut“ der Name des Bieres.
Neue Homepage für die Alfred Gruber GmbH
Fotoshootings für’s Brauhaus Gusswerk
Rolf Karner war wieder fotografisch für’s Brauhaus Gusswerk im Einsatz. Diesmal ging es einerseits um den Radler, andererseits um eine Präsentation der gesamten Bierpalette. Realisiert wurde beides im und ums Brauhaus Gusswerk selbst.
Beim Bierfestival 2010 in Salzburg gewann Braumeister Reinhold Barta mit seinem Bier Horny Betty übrigens den ersten Platz! Dazu und zu den restlichen fünf Top-5-Platzierungen (in anderen Kategorien) gratuliert karnerkreativ sehr herzlich!
Der Link zum Bier: www.brauhaus-gusswerk.at
Das Brauhaus auf Facebook: www.facebook.com/BrauhausGusswerk
Trainee Times
Die Porsche Holding ist Europas größtes Autohandelsunternehmen. Als Ausgangsplattform für Nachwuchsführungskräfte wurde das internationale Traineeprogramm „TDI“ ins Leben gerufen. 22 Trainees aus acht europäischen Ländern waren Teil dieses Programms und haben zum Abschluß im April 2010 eine Zeitung herausgegeben. Die in einer Auflage von 100 Stück erschienene „Trainee Times“ umfasst 16 A3-Seiten und ist inhaltlich komplett von den Trainees selbst gestaltet worden.
Logo, Layout und Satz der Zeitung stammen von Rolf Karner von karnerkreativ.com.